Machte sich während des ImpulsPitches einige Notizen und kam aus Bonn für die Deutsche AIDS Stiftung zum StiftungsApéro nach Köln: Anne von Fallois, die bei der Stiftung die Position der Vorstandsvorsitzenden bekleidet.
(Foto: Caroline Lucius Fotografie)
Nach dem Themenkreis Recht und Steuern sprach zunächst Matthias Renner von Handicap International über Innovation in NGOs und was diese bedeuten können. Als Beispiel brachte er die Prothesenproduktion aus dem 3D-Drucker mit, was bei den StiftungsApéro-Gästen Eindruck hinterließ.
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Was Dr. Reinhard Berndt von Mazars noch wichtig war, war der Themenkreis Nachhaltigkeitsreporting. Kommt hier noch eine neue Pflicht auf Stiftungsverantwortliche zu? Es gab zu dieser Frage einiges zu berichten und zu diskutieren, wie sich im Nachgang zu seinem Impuls zeigte.
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Kam zum StiftungsApéro in Köln und brachte seine Meinung zum Thema Pflichttestat und dem Entwurf zum Jahressteuergesetz mit, der ja den Wegfall der zeitnahen Mittelverwendung beinhaltet. Für den erfahrenen Stiftungsprofi ist hier das letzte Wort noch nicht gesprochen.
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Sie lauschte aufmerksam, was Katharina Ellwanger und nach ihr Dr. Reinhardt Berndt von Mazars für Gedankenanstöße zum StiftungsApéro in Köln mitbrachten: Anke Luckja von Opportunity International Deutschland.
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Für Katharina Ellwanger sind es die Beispiele, die belegen, dass Entwicklungszusammenarbeit funktioniert. In den vergangenen 30 Jahren konnte bspw. die Zahl der Menschen, die von kaum mehr als 2 Dollar am Tag leben müssen, erheblich reduziert werden, dazu stieg die Lebenserwartung in vielen sich entwickelnden Regionen der Welt markant an. Aber: Die aktuelle Verfasstheit der Welt bedroht manchen Fortschritt, auch darauf wies Katharina Ellwanger hin.
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Impuls Nummer 2 kam beim StiftungsApéro in Köln von Katharina Ellwanger von Engagement Global. Sie brachte die Geschichte der Entwicklungszusammenarbeit als Erfolgsgeschichte mit – mit guten Argumenten, die auch zur Diskussion anregten.
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Es war diesmal in Köln beim ImpulsPitch schon so, dass man schauen musste, dass einen die Sonne nicht komplett verbrennt. Aber, die Impulsgeber nahmen diese Steilvorlage der Sonne auf und hielten sich in Ihren Impulsen kurz, quick and dirty eben, wie so ein ImpulsPitch sein muss.
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… Stiftungen sich heute mehr denn je strategischen Fragen stellen müssten, die auch beim Stiftungsvermögen nicht Halt machen dürften. In seinen Gesprächen mit Stiftungen sind die Analyse des Status quo und die strategische Zielrichtung die Basis, eine Anlagestrategie zu entwickeln. Ein Impuls der Markt „Auf den Punkt“.
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Sind mittlerweile schon ein eingespieltes Team bei den StiftungsApéros: stiftungsmarktplatz.eu-Gründer Tobias Karow (links im Bild) und Olaf Brandenburg, Ansprechpartner für Stiftungen bei der DJE Kapital AG in Köln. In seinem eröffenden Impuls im Rahmen des StiftungsApéro ImpulsPitches sprach dieser davon dass…
(Foto: Caroline Lucius Fotografie)
Schon um kurz nach 17 Uhr war die Dachterrasse beim StiftungsApéro in Köln sehr gut mit Stiftungsverantwortlichen und Stiftungsexperten gefüllt, wichtigstes Utensil war bei den meisten Gästen die Sonnenbrille. Aber, im Sommer ist das eben so.
(Foto: Caroline Lucius Fotografie)
Zwei Stiftungsprofis, die sich zu Beginn des StiftungsApéro in Köln auch direkt über den Weg liefen: Stiftungsberater Rainer Klawki (mittig im Bild) und Dr. Reinhard Berndt (rechts im Bild), Wirtschaftsprüfer und Partner bei Mazars.
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Eine der ersten, die auf der Dachterrasse bei der DJE Kapital AG eintraf, war Katharina Ellwanger (Bildmitte), mit der stiftungsmarktplatz.eu-Gründer Tobias Karow noch einmal kurz ihren Impuls zum Thema Entwicklungszusammenarbeit besprach.
(Foto: Caroline Lucius Fotografie)
StiftungsApéro-typisch warteten bereits leckere Köstlichkeiten auf die knapp 30 Gäste, es waren leichte Canapés, Gläschen mit pikantem Nudelsalat und gedünstetes Pfannengemüse dabei, ein perfekter Mix für einen warmen, apéroesken Sommerabend.
(Foto: Caroline Lucius Fotografie)
Natürlich wie immer essentieller Bestandteil des „Tour-Trosses“: Der AHOI, NPO!-Podcast-Koffer und das StiftungsApéro SommerTour Tour-T-Shirt.
(Foto: Caroline Lucius Fotografie)
Am 28.8.2024 machte die StiftungsApéro SommerTour 2024 Station in der Rheinmetropole Köln. Es ging in die Spichernhöfe nahe des S-Bahnhofs Köln-West, bei annhähernd 30 Grad und strahlendem Sonnenschein.
(Foto: Caroline Lucius Fotografie)
So wird der StiftungsApéro in Frankfurt im Rahmen der StiftungsApéro SommerTour 2024 in Erinnerung bleiben: Volles Haus, tolles (veganes) Essen, intensive Gespräche, neue Begegnungen, konkrete Ideen für die Stiftungspraxis. DANKE an alle, die vor Ort waren, und für alle die es nicht geschafft haben: StiftungsApéro will return… P.S.: Bleiben Sie zu StiftungsApéro gern auch automatisiert informiert, über unseren Newsletter „Der Skipper“.
(Foto: Andrii Ivanov)
Auch er war natürlich mit dabei, und kam vor Beginn des StiftungsApéros auch direkt zum Einsatz. Mit Dr. Katja Bär sprachen wir in einer Folge AHOI, NPO! über eben das tägliche Tun einer Stiftungsverantwortlichen im Hier und Heute – und über die Themen, die sie im Morgen befassen werden.
(Foto: Andrii Ivanov)
Und auch diese beiden nutzen die Möglichkeit, die so ein StiftungsApéro bietet: Tiam Nazarinejad von der Stiftung Palmengarten und Botanischer Garten (rechts am Stehtisch) und Werner Bork von der Lutherkirchenstiftung Frankfurt, der uns sogleich zum 18jährigen Bestehen der Stiftung für den 6.12.2024 in das Gemeindezentrum der Lutherkirche ein Lutherkirche einlud.
(Foto: Andrii Ivanov)
Bedauerlicherweise nur mit dem Rücken zur Kamera stehend, dennoch aber am Stehtisch vollauf im Diskurs aufgehend: Sonja Peichl von der ODDO BHF Stiftung. Neben ihr stehend Florian Becker-Gitschel (links).
(Foto: Andrii Ivanov)
Und auch das ist StiftungsApéro, dass für das Vertiefen gar kein Umweg mehr genommen wird. Hier im intensiven Gespräch zu sehen: Unternehmensberaterin Gabriele Scheuss (links) und Dr. Astrid Gräfin von Luxburg.
(Foto: Andrii Ivanov)
So soll es sein bei einem StiftungsApéro: Stiftungsverantwortliche und Stiftungsexperten sprechen miteinander, tauschen sich aus, lernen sich kennen, knüpfen erste Bande, verabreden sich für ein vertiefendes Gespräch. So wird es auch bei der StiftungsApéro WinterTour 2025 sein, die Ende Januar bzw. Anfang Februar stattfinden wird.
(Foto: Andrii Ivanov)
Nutzte die Möglichkeit zum direkten Austausch ebenso wie die anderen Gäste beim StiftungsApéro in Frankfurt: Elisabeth Schmiedel von der Merck Family Foundation.
(Foto: Andrii Ivanov)
Viele Gespräche drehten sich darum, wie Stiftungen sichtbarer werden, wie sie sich besser vernetzen können, manche Fragestellungen waren aber auch ganz profan, so auch die Suche nach einem guten wie professionellen Hausverwaltungs-Service. Unter anderem war auch Jessica Bodmann (in der Bildmitte) von der Oikocredit-Stiftung beim Apéro an Bord.
(Foto: Andrii Ivanov)
Nach dem ImpulsPitch mit seinen diesmal 4 Impulsen hieß es aber StiftungsApéro-typisch: Jetzt geht es zum Essen, Trinken & Reden. Auf der Terrasse im Gesellschaftshaus des Frankfurter Zoos entspannen sich denn auch gleich intensive Gespräche, ereigneten sich neue Begegnungen. Hier rechts im Bild zu sehen Jens Dobokay von der Achim Manz-Stiftung.
(Foto: Andrii Ivanov)
In der Diskussion mit Dr. Katja Bär von der Hans und Ilse Breuer-Stiftung stellte sich rasch heraus, dass Demenz immer noch etwas ist, zu dem wir alle viel zu wenig wissen, gegen das wir im Alltag über Bewegung, gegenseitiges Herausfordern und bspw. auch die Ernährung vorbeugen können. Wir lernen: Man lernt nie aus!
(Foto: Andrii Ivanov)
Hinreißend, mitreißend und inspirierend – so erlebten wir Dr. Katja Bär von der Hans und Ilse Breuer-Stiftung während ihres Impulses. Sie brachte einmal das mit, was sie als Stiftungsvorständin derzeit umtreibt (Stichwort u.a. das Gewinnen von Ehrenamtlichen), aber auch Hintergrund zum Thema Demenz – und Tipps wie sich besser damit umgehen lässt. Auch lud sie ins Demenzzentrum StattHaus Offenbach ein, wir werden dieser Einladung nachkommen.
(Foto: Andrii Ivanov)
Während seines Impulses hatte Matthias Renner von Handicap International die volle Aufmerksamkeit der Gäste für sich, wir können uns an dieser Stelle nur noch einmal bei der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt für die tolle Unterstützung im Vorfeld bedanken – wir kommen gerne wieder. Sehr gerne!
(Foto: Andrii Ivanov)
Matthias Renner von Handicap International brachte die Geschichte mit von der Prothese aus dem 3D-Drucker, was die Gäste beeindruckte. „Sie müssen sich das so vorstellen: Wir können damit noch näher an die Probanden „heranrücken“, können noch bessere Arbeit leisten, die Technologie hilft uns dabei.“
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