Wir fassen zusammen: Ein StiftungsApéro „unter Palmen“, mit Impulsen von Sandra Heller, Thorben Pollitaras, Matthias Renner, Dr. Franz Schulte und Christian Brütting auf der Höhe der Zeit, einer sehr gastfreundlichen Gastgeber-Stiftung (DICKES DANKESCHÖN an die Stiftung Help and Hope) – wir werden mit dem StiftungsApéro wieder Station machen in Dortmund. Hashtag Vorfreude.
(Foto: Caroline Lucius Fotografie)

Im „Kleinen König“ auf Gut Königsmühle wurden die Gäste des StiftungsApéros in Dortmund verköstigt – auf das Allerfeinste, wie wir hier noch einmal betonen möchten.
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Beim Apéro des StiftungsApéros in Dortmund natürlich auch mit dabei: Matthias Renner, Ansprechpartner für Stiftungen bei der Hilfsorganisation Handicap International. In seinem Impuls brachte er beim ImpulsPitch nochmals das Thema Innovation in einer NGO mit, das Beispiel mit den am 3D-Drucker ausgedruckten Prothesen beeindruckte das Publikum auch hier.
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Nach den Impulsen wartete auf die Gäste der StiftungsApéro-Premiere in Dortmund ganz bodenständig eine gut gegrillte Bratwurst samt Kartoffelsalat oder Brötchen, dazu gab es das kleine Feierabend-Bierchen – ein perfektes Finish von Woche 2 der StiftungsApéro SommerTour 2024.
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In den Augen von Christian Brütting von audalis ist auch das Verzahnen des Stiftungssektor mit dem Kosmos junger Unternehmen etwas, was hierzulande weiter vorangebracht werden müsste. Es war zu merken: Das Thema treibt ihn um, und es schob die Gespräche mit den anderen Gästen des StiftungsApéros in Dortmund an.
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Auch Christian Brütting, Stiftungsexperte bei audalis in Dortmund, brachte einige wichtige Gedankenanstöße für Stiftungsverantwortliche in seinem StiftungsApéro-Impuls mit. Was ihn umtreibt ist zum Beispiel die Klarheit, die Novellierungen des Stiftungsrechts eigentlich mit sich bringen müssten. Die Stiftungsrechtsreform hat dies durchaus geschafft, aber nicht jeden Aspekt der täglichen Stiftungspraxis betreffend.
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… qua Stiftungsrechtsreform schon einige Fortschritte für die deutsche Stiftungslandschaft resultierten, die jetzt im Alltag noch mit entsprechend Inhalt gefüllt werden müssten. In unserem Podcast AHOI, NPO! haben wir ihn am Rande des StiftungsApéros noch befragt, was es damit auf sich hat.
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Ebenfalls als Impulsgeber beim StiftungsApéro in Dortmund mit dabei: Dr. Franz Schulte von der Beratungs- und Prüfungsgesellschaft PKF Fasselt. Für den Stiftungsexperten kam der Entwurf für das Jahressteuergesetz 2024, in dem der Wegfall des Gebots der zeitnahen Mittelverwendung enthalten ist, doch durchaus überraschend, wenngleich er darauf hinwies, dass …
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…mit der Anekdote von Amazon-Gründer Jeff Bezos zu amüsieren und zu überzeugen. Demnach sei es für ein Unternehmen gut, sich auf den Kernnutzen für den Kunden zu fokussieren, auf das also, was sich Kunden immer wünschen werden von einem Produkt oder einer Dienstleistung. Was wird bleiben und macht Unternehmen erfolgreich – grob ist es dieses Raster, nach dem die Comgest-Aktienprofis suchen, wenn sie nach Qualitätswachstumsunternehmen Ausschau halten.
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Mit ihm hatten wir ganz zu Beginn des StiftungsApéro-„Projekts“ über das Format gesprochen, und nun ist er endlich mit einem Impuls an Bord gewesen: Thorben Pollitaras, Chef von Comgest Deutschland. Er kam in seinem Impuls auf die Aktie bzw. die Aktienquote im Stiftungsvermögen zu sprechen, und wusste …
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Sandra Heller gab den Gästen auch noch ein gut befülltes goodie bag mit auf den Weg. Unter anderem darin zu finden war ein sehr süßes plüschiges Eselchen sowie – ganz praktisch – ein Brotdöschen aus Metall, das viele noch aus früheren Tagen gut kennen dürften. Die perfekten Mitbringsel eben.
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Sandra Heller brachte auch eine tolle Broschüre zum Bauvorhaben mit, und zeigte damit exemplarisch auf, wie modern die Stiftung Help and Hope kommunikationsseitig aufgestellt ist. Überhaupt: Wer genau hinschaut auf Gut Königsmühle, der entdeckt portable Spendensäulen, viele QR-Codes, die auf weiterführende Informationen verweisen, eben Doing auf der Höhe der Zeit, um das Stiftungshandeln so anfassbar wie möglich zu machen. Wir lernen: So geht Story Telling bei einer Stiftung.
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Den ersten Impuls brachte Gastgebern Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Help and Hope, mit. Sie zeigte auf, dass sie gerade mit einem großen Bauvorhaben befasst ist, durch das Kindern künftig die Möglichkeit geboten werden kann, mehrere Tage auf Gut Königsmühle zu verbringen.
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stiftungsmarktplatz.eu-Gründer Tobias Karow begrüßte die Gäste gewohnt launig und mit (ob der Hitze) hochgekrempelten Hosen, erklärte noch einmal kurz das Prozedere des StiftungsApéro-typischen ImpulsPitches, in denen von den Impulsgebern das mitgebracht wird, was diese ganz aktuell auf dem Schreibtisch liegen haben.
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Irgendwann gegen 17:20 Uhr hieß es dann: Bitte Platz nehmen, unter dem Sonnensegel, wir starten mit dem ImpulsPitch. Also suchten sich die Gäste entsprechend auf den Bierbänken eine Sitzgelegenheit. Irgendwer ließ sich dazu hinreißen, das Szenario mit der Ponderosa Ranch zu vergleichen. Aber bis heute war die Urheberin/der Urheber dieses Vergleichs nicht 😊 zu ermitteln.
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Bevor es dann zu den Impulsen überging, begrüßten wir auch noch Julia Zähres vom Deutschen Stiftungszentrum in Essen. Auch sie kam eigens angereist und freute sich auf den Austausch im etwas anderen Ambiente.
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Zwischen der ersten und zweiten Apéro-Runde lag noch der ImpulsPitch. Vier kurze Impulse zu stiftungsfachlichen Themen, beigetragen von Stiftungsverantwortlichen und Stiftungsexperten, sorgten für die fachlichen Gedankenanstöße, die jeder StiftungsApéro liefert.
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Auch das ist StiftungsApéro: Während der Begrüßung und kurz bevor es mit dem ImpulsPitch losging tobten Kinder in Trikots des ortansässigen Ballsportvereins Borussia Dortmund, kurz: BVB, herum und sorgten für Erheiterung. Aber auf Gut Königsmühle ist eben genau dieses Wohlfühlen Teil bzw. wesentlicher Bestandteil der Philosophie.
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Auch der Ansprechpartner für Stiftungen beim Investmenthaus Royal London, das mit einem Fondsprodukt für global-nachhaltig ausgerichtete Unternehmen auch im Club der 25 auf www.fondsfibel.de präsent ist, fand den Weg nach Dortmund: Immo Gatzweiler.
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stiftungsmarktplatz.eu-Gründer Tobias Karow (links im Bild) begrüßte zum StiftungsApéro auch die beiden Köpfe hinter der Stiftung Lebenskraft: Martin Dyrda (Bildmitte) und Daniel Weiss (im Bild rechts).
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War auch Gast des StiftungsApéros in Dortmund und kam direkt beim Ankommen ins Gespräch bzw. den Austausch mit anderen „Stiftungsmenschen“: Sabrina Beyna.
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Sie ist die Vorstandsvorsitzende der Stiftung Help and Hope, und eine reizende wie umsichtige Gastgeberin dazu: Sandra Heller. Mit ihr konnten wir vor der StiftungsApéro-Premiere in Dortmund auch noch eine Folge AHOI, NPO! aufzeichnen – nachdem sie unseren Gründer Tobias Karow über das Gelände von Gut Königsmühle geführt hatte.
(Foto: Caroline Lucius Fotografie)

Zur Begrüßung gab es ein Apéro-haltiges Kaltgetränk, was bei gut 25 Grad Außentemperatur für etwas Abkühlung von innen sorgte. Von der Möglichkeit machten die eintreffenden StiftungsApéro-Gäste gerne Gebrauch.
(Foto: Caroline Lucius Fotografie)

Dortmund war Station Nummer 6 der StiftungsApéro SommerTour 2024, und wieder war es ein ganz besonderer Ort, an dem Stiftungsverantwortliche und Stiftungsexperten zusammenkamen. Unter einem Sonnensegel im Garten von Gut Königsmühle, umrandet von Palmen, Bratwurstduft in der Nase – hier passt das Attribut „StiftungsApéro-typisch“.
(Foto: Caroline Lucius Fotografie)

Gut Königsmühle, Sitz der Stiftung Help and Hope ist ein Begegnungsort für Kinder und Jugendliche, idyllisch gelegen nördlich von Dortmund. Es wird hier alles geboten, was Kinder sich vorstellen können: Spielplätze, Kreativplätze, Orte für Geschicklichkeitsübungen, ein „Müllübeplatz“, und auch pädagogische Angebote werden bereitgehalten. Wir waren: beeindruckt.
(Foto: Caroline Lucius Fotografie)

Erstmals machte der StiftungsApéro Station in Dortmund, genauer auf Gut Königsmühle. Mit dem Bus sind es vom Hauptbahnhof gut 20 Minuten Fahrt, vorbei am Dortmunder Hafen, Gut Königsmühle hat auch eine eigene Bushaltestelle. Von dort schlängelt sich ein schmaler Weg Richtung Eingangstor…
(Foto: Caroline Lucius Fotografie)