Maria Noth, die Geschäftsführerin der Stiftung Frauenkirche Dresden wusste zu sensibilisieren für das Hier und Jetzt ihrer Stiftung. Diese sei in gewisser Weise in der Normalität angekommen, nachdem in den Anfangsjahren noch Millionen von Besuchern jedes in die neue Frauenkirche strömten. Das Thema Fundraising treibt sie um, das Thema Personal, und auch die Frage, was den Menschen in einer Stadt das Wirken von Stiftungen wert ist. Ein spannender Kontext, über den wir beim StiftungsApéro in Dresden diskutierten. DANKE an dieser Stelle nochmals, dass wir in der Unterkirche der Frauenkirche Dresden zu Gast sein durften.
(Foto: Jürgen Männel/ddbd)