Beim Thema Stiftungsvermögen warf Stiftungsexperte Andreas Wenk beim StiftungsApéro in Dresden einen Hinweis auf ein Anlagekonzept ein, das Diversifikation großschreibt. Die großen Universitätsstiftungen in den USA „machen es uns nicht seit Jahren, sondern seit Jahrzehnten vor“, wie Asset Allocation für eine Stiftung aussehen kann. In Harvard oder Yale schaue demnach niemand nur auf den ordentlichen Ertrag, und daraus resulitert, dass eine breite Streuung notwendig ist – vor allem aber auch das Durchhalten dessen, auch durch Phasen wie 2022 hindurch.
(Foto: Jürgen Männel/ddbd)